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Die Fachzeitschrift zum Kinder- und Jugendschutz in Wissenschaft und Praxis wird seit 1955 von der Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz (BAJ) herausgegeben und thematisiert dieses Jahr in ihrer dritten Ausgabe Kinderrechte im Jugendschutz.

"Deutschland hat die UN-Kinderrechtskonvention 1992, zwei Jahre nach in Kraft treten, ratifiziert. Die UN- Kinderrechtskonvention gilt als Maßstab für die Aufnahme der Kinderrechte ins Grundgesetz. Im aktuellen Koalitionsvertrag ist die Verankerung der Kinderrechte ins Grundgesetz ein klar formuliertes Vorhaben. In »Corona-Zeiten«, in denen Kindertagestätten, Schulen und außerschulische Angebote teilweise komplett zum Erliegen gekommen sind, stehen die Rechte von Kindern besonders im Fokus. Im Kinder- und Jugendschutz stehen Kinderrechte immer an erster Stelle: Sei es mit Blick auf die Mediennutzung, Suchtgefährdungen oder sexualisierte Gewalt gegen Kinder und Jugendliche. Die Autorinnen und Autoren der Ausgabe 3-2020 von KJug – Kinder- und Jugendschutz in Wissenschaft und Praxis diskutieren einzelne Artikel der UN-Kinderrechtskonvention vor diesem Hintergrund. Denn, der Kinder- und Jugendschutz denkt die Rechte von Kindern und Jugendlichen immer im Zusammenhang und gleichberechtigt mit dem Schutz vor Gefährdungen."

Weitere Informationen zur aktuellen Ausgabe hier.

Der Artikel zum SeBiLe-Projekt zum Download:

Ungewöhnliche Situationen erfordern ungewöhnliche Maßnahmen: Das  entwickelte Seminar, das üblicherweise auf Interaktion basiert und mit anregenden Diskussionen und erfahrungsintensiven Methoden gefüllt ist, startete im April in einer völlig neuen, weil digitalen Form. Eine bunte Mischung aus unterschiedlichen  digitalen Formaten, wissenschaftlichen Texten, verschiedenen Austauschmöglichkeiten und interessanten Aufgabenstellungen soll die gemeinsame Auseinandersetzung mit "Sexualität" aus einer sozialwissenschaftlichen, pädagogischen, medizinisch-biologischen,  psychologischen, machttheoretischen und  heteronormativitätskritischen Perspektive ermöglichen und Diskussionen über die lebensphasen- und themenspezifischen Handlungsfelder der Sexuellen Bildung anregen. Theoretische Grundlagen bilden dabei inklusive und vielfältige pädagogische Ansätze sowie das Konzept der sexuellen, geschlechtlichen und reproduktiven Selbstbestimmung.

In regelmäßigen Abständen werden im Rahmen einer Seminarevaluation  die Eindrücke, Erfahrungen, Anmerkungen und Veränderungsvorschläge  der teilnehmenden Studierenden gesammelt und ausgewertet und in die  fortlaufende Seminarorganisation eingearbeitet.

Aufgrund der aktuellen Situation durch Covid-19 wurde der weltweit größte Jahreskongress für Kriminalprävention und angrenzende Bereiche auf den 28. und 29. September 2020 verschoben.

Gerne verweisen wir auf diese Veranstaltung des Deutschen Präventionstags, welcher seit seinen Anfängen eine Diskussions- und Austauschplattform bietet, um aktuelle Themen der Sicherheit und des Schutzes einerseits und der Freiheit und der Privatsphäre andererseits in den Fokus zu nehmen. Das Schwerpunkthema des 25. Kongresses 2020 in Kassel dreht sich rund um die Smart Prevention, also um die Nutzung digitaler Werkzeuge, um Straftaten vorzubeugen und (digitale) Kriminalität zu verhindern.

"Etablierte Einschätzungen – von der strafrechtlichen Einordnung bis hin zur passenden Präventionsstrategie – stehen an vielen Stellen (noch) nicht zur Verfügung. Vieles ist offen, womit Unsicherheiten und Ängste einhergehen. Auch diverse Chancen ergeben sich, die es zu erkennen und zu nutzen gilt. Somit ist es spürbar an der Zeit, dass sich der Deutsche Präventionstag der Prävention in der digitalen Welt ausführlich widmet, um sich einer Vision von „Smart Prevention“ anzunähern."

Mehr Infos finden Sie hier.

"Schweren Herzens und mit großem Bedauern müssen wir mitteilen, dass der Fachkongress „Sinnlich konkret – Achtsam sensibel“ am 24./25.04.2020 nicht stattfinden wird. Aufgrund der aktuellen Situation und Entwicklung bezüglich des Corona-Virus wird der Fachkongress an der Hochschule Merseburg abgesagt. Die Veranstaltung soll in anderer Form im 2. Halbjahr 2020/ 1. Halbjahr 2021 stattfinden. Der Termin wird demnächst bekannt gegeben."

Zum Abschluss des vom BMBF geförderten Projekts "Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Traumatisierung" und anlässlich der Emeritierung von Prof. Dr. Konrad Weller sollte am 24. und 25. April 2020 an der Hochschule Merseburg der Fachkongress "Sinnlich konkret - achtsam sensibel: Sexuelle Selbstbestimmung und Prävention sexualisierter Gewalt im Fokus sexualwissenschaftlicher Forschung und Praxis" stattfinden.

Weitere Informationen hier.

Im Hinblick auf den Projektstand und die Zielsetzungen der laufenden Arbeitspakete „Auswertungsphase Qualifikationen Studierenden/Absolvent_innen“ und „Inhaltliche Vorbereitung der Implementierung“ fand am 23. und 24.09.2019 am Institut für Bildungswissenschaften der Universität Leipzig die zweite Tagung mit Mitgliedern des SeBiLe -Projektbeirats statt.

Seit Dezember 2018 hatten Lehramtsstudierende, Auszubildende im Referendariat und Lehrkräfte aus Sachsen und Sachsen-Anhalt die Möglichkeit, im Rahmen einer Online-Umfrage ihre Erfahrungen und Bedarfe hinsichtlich Lehr- und Fortbildungsangeboten im Bereich Sexueller Bildung mitzuteilen. Nach Abschluss der sehr ertragreichen Fragebogenerhebung im Juli 2019 sollten die verschiedenen Expertisen der Teilnehmer*innen herangezogen werden, um die erhaltenen empirischen Ergebnisse zu analysieren, diskutieren und auszuwerten, und im nächsten Schritt in das bereits entworfene Basis-Curriculum einfließen zu lassen. Hierfür erhielten die Teilnehmenden an beiden Tagen je einen Arbeitsauftrag. Zunächst fand ein Brainstorming in Kleingruppen zu ausgewählten Ergebnissen des Fragebogens statt. Daran anschließend sollten Inhalte und Strukturen der Curricula für das Lehramtsstudium und der Fort- und Weiterbildung von Lehrkräften gesammelt und diskutiert werden. Die Gruppenarbeiten wurden an beiden Tagen umrahmt von aktuellen Berichten zum Projektstand sowie der Vorstellung der erhobenen Primärdaten und des Curriculums der Juniorprofessuren, auf welchem das im Projekt SeBiLe entwickelte Lehrangebot aufbaut.

Die Kleingruppen konnten umfangreiche, konstruktive Hinweise, Interpretationen, Fragen und Empfehlungen verzeichnen. Und auch die Abschlussdiskussion, welche nahtlos an die Vorstellung der Arbeitsergebnisse der Curriculumsanalyse anknüpfte, konnte letztlich noch einmal resümierende Anmerkungen und zu klärende Sachverhalte herausarbeiten.

Ausblick

Nach Fertigstellung des Curriculums wird die Implementierung einer ersten Seminarreihe an der Universität Leipzig realisiert. Diese gilt es daraufhin zu evaluieren und das Curriculum entsprechend anzupassen. Parallel dazu wird das Projekt SeBiLe weiterhin an verschiedenen, bundesweiten Tagungen zu Sexueller Bildung und Prävention sexualisierter Gewalt in pädagogischen Einrichtungen teilnehmen, um Forschungsergebnisse und das Curriculum vorzustellen.

Am Montag, dem 25. November 2019, wurden im Rahmen einer Pressekonferenz in den Räumlichkeiten des Gleichstellungsbüros der Universität Leipzig die ersten Ergebnisse der Online-Erhebung vorgestellt.
Eröffnet wurde die Veranstaltung durch die Projektleitung (die Leipziger Projektleitung Prof. Dr. Barbara Drinck war leider gesundheitlich verhindert). Die Projektleitung der Hochschule Merseburg, Prof. Dr. Heinz-Jürgen Voß, ging dabei insbesondere auf den Anlass und die Zielstellung des Forschungsprojekts ein und leitete mit der Vorstellung der soziodemografischen Erhebungsergebnisse die weitere Präsentation der Rohdaten der quantitativen Untersuchung durch die wissenschaftliche Projektmitarbeiterin Maria Urban ein.

Urban konnte berichten, dass die Auswertung der großangelegten Befragung vorherige Erwartungen bestätigt, gleichzeitig aber auch tiefere Einblicke gibt in die Wünsche und Kompetenzen von Lehramtsstudierenden und Lehrkräften im Kontext von Sexueller Bildung und der Prävention von sexualisierter Gewalt. Die bisherige Auswertung zeigt deutlich: Angehende und aktive Lehrkräfte wünschen sich nicht nur Angebote zu Sexualität und Gewaltprävention in Aus- und Fortbildung, sie benötigen sie auch, um im Schulalltag sicher agieren zu können, was häufig noch nicht der Fall ist. Momentan werden lediglich ca. 20% der Lehramtsstudierenden von Inhalten Sexueller Bildung im Studium erreicht und nur 8% von Inhalten zur Prävention von sexualisierter Gewalt.

Daran anknüpfend nahm Heiko Hübner, Referent des Ministeriums für Bildung Sachsen-Anhalt, eine Einbettung des Projekts vor und erläuterte die aktuellen Aktivitäten des Landes Sachsen-Anhalt zur Prävention sexualisierter Gewalt. Abschließend formulierte Jürgen Wolfgang Stein, Mitglied des Fachgremiums beim Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs (UBSKM), Forderungen hinsichtlich der Schulgesetze der Länder Sachsen und Sachsen-Anhalt, und bezog sich hierbei nachdrücklich auf die berufsethische Haltung im Lehramt.

Die Presseberichte sind unter den folgenden Links nachzulesen.

Urban hat sich in ihrem neuen Band ausführlich und innovativ mit dem institutionellen Kontext Schule auseinandergesetzt - das Buch bringt Vorschläge, wie Fragen Sexueller Bildung und der Prävention sexualisierter Gewalt im schulischen Kontext Thema werden sollten.

Urban hat sich in ihrem neuen Band ausführlich und innovativ mit dem institutionellen Kontext Schule auseinandergesetzt - das Buch bringt Vorschläge, wie Fragen Sexueller Bildung und der Prävention sexualisierter Gewalt im schulischen Kontext Thema werden sollten.

Cover "Sexuelle Bildung und sexualisierte Gewalt in Schulen"

Maria Urban
Sexuelle Bildung und sexualisierte Gewalt in Schulen: Zwischen Anspruch und Wirklichkeit

Psychosozial-Verlag, Gießen
Okt. 2019, 163 Seiten, 19,90 Euro
ISBN-13: 978-3-8379-2908-9
Link: https://www.psychosozial-verlag.de/2908

Klappentext:
Strukturelle Barrieren hindern selbst motivierte Lehrkräfte daran, im Schulalltag effektiv zur Prävention von sexualisierter Gewalt und damit zum Schutz von Kindern und Jugendlichen beizutragen. Maria Urban zeigt, dass sich die Mängel vom Lehramtsstudium über den Zugang zu Fort- und Weiterbildung bis hin zum schulischen Alltag erstrecken: Es gibt keine allgemeinen Leitlinien für Lehrkräfte, wie sie im Verdachtsfall von sexuellen Grenzverletzungen präventiv oder interventiv vorgehen könnten.
Anhand zahlreicher Beispiele identifiziert Urban Risikofaktoren und veranschaulicht Rahmenbedingungen, die sexualisierte Gewalt begünstigen und den Schutz von Kindern und Jugendlichen zusätzlich erschweren. Kritisch hinterfragt sie, inwieweit die von der bundesweiten Initiative »Schule gegen sexuelle Gewalt« vorgesehene Implementierung von Schutzkonzepten an Schulen tatsächlich im schulischen Alltag umgesetzt werden kann.

Im Rahmen der Initiative "Kein Raum für Missbrauch" des Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs (UBSKM) treibt auch Sachsen-Anhalt die Förderung des Kindeswohlschutzes in diversen Einrichtungen der Bereiche Bildung, Heimerziehung, Reisen, Sport und Freizeit, und Gesundheit voran.

"Mit dem Fachportal „Schule gegen sexuelle Gewalt“ wird ein Schwerpunkt auf Schule gelegt, weil auch Schule einen Kinderschutzauftrag hat. Zielstellung ist die Ermutigung und fachliche Anregung von Schulleitungen und Kollegien in der schulspezifischen Auseinandersetzung, in dessen Ergebnis die Erarbeitung eines auf die Schule zugeschnittenen Konzeptes zum Schutz vor sexueller Gewalt entsteht. (...) Auf dem Portal sind ausführliche Informationen zusammengestellt zu

  • dem Einstieg in die Erarbeitung eines Schutzkonzeptes
  • der Ausgangsanalyse und
  • den Bestandteilen von Schutzkonzepten."

    (Landesschulamt Sachsen-Anhalt, Quelle)

Des Weiteren bietet der Bildungsserver des LSA aktuell elf Fortbildungsmodule zum Thema Prävention sexueller Gewalt an, auf die wir sehr gern hinweisen möchten. Mehr Informationen zu den Angeboten gibt es hier.

Am 18.06.2018 fand das erste Treffen des im Februar 2018 gestarteten Forschungsprojektes SeBiLe an der Universität Leipzig statt, mit dem Ziel der Bildung eines Projektbeirates. Neben dem Forschungsteam nahmen 18 nationale und internationale Vertreter*innen unter anderem aus Institutionen der Forschung, des Lehramtes und der Sexuellen Bildung an der Veranstaltung teil.

Das Auftakttreffen fand im Rahmen der Startphase des Projektes statt und bot sowohl die Grundlage für erste Strukturbildungen des Projektbeirates als auch Möglichkeiten für ein interdisziplinäres Kennenlernen und internationales Vernetzen. Zentrales Anliegen des Treffens war es, das erstellte Forschungsdesign gemeinsam mit dem geladenen Kreis an Expert*innen zu analysieren und zu reflektieren, um es für das geplante Forschungsvorhaben anpassen zu können und so eine möglichst themenspezifische Datenerfassung und -verwertung zu gewährleisten.

Neben der Projektvorstellung, der Vorstellung des Forschungsteams sowie der Teilnehmenden wurde gemeinsam und intensiv in Kleingruppen am Fragebogen und an Kooperations- und Unterstützungsmöglichkeiten gearbeitet. So sollte sicher gestellt werden, dass durch den direkten und aktiven Einbezug eines interdisziplinären Expert*innenkreises in das Forschungsvorhaben bereits von Anfang an möglichst gewinnbringende Sichtweisen, Erfahrungen und Erkenntnisse gesammelt werden können und in die weitere Projektarbeit einfließen können. Im Austausch zwischen den Teilnehmenden und dem Forschungsteam wurde deutlich, dass sich die Expertisen aus den theoretischen und praktischen Arbeitsfeldern in den Bereichen der Sexuellen Bildung wie auch im Bereich der Prävention sexualisierter Gewalt an vielen Stellen überschneiden und darüber hinaus ergänzen. Das Anliegen sowie das Forschungsdesign des SeBiLe-Projektes stießen auf großes Interesse bei den Gästen, sodass die meisten Beteiligten sich auch weiterhin Informationen zum Projektfortgang, den Projektständen und -ergebnissen wünschen, ebenso wie die Möglichkeiten einer kooperativen weiterführenden kritischen Auseinandersetzung mit dem Forschungsgegenstand. Hierzu zählt auch, dass Hinweise zu wichtigen sich im Themenfeld des Forschungsprojektes wiederfindenden Schwerpunkte, wie beispielsweise der Betroffenen- und Zielgruppenperspektive vom Forschungsteam angenommen wurden und im weiteren Projektverlauf berücksichtigt und diskutiert werden.

Das SeBiLe-Auftakttreffen mit diesem ersten intensiven Austausch, der beginnenden Kooperation und Vernetzung des Projektteams mit dem sich gebildeten Beirat brachte zahlreiche Ideen und Anregungen sowie Möglichkeiten für weiterführende Kooperationen hervor. Zur weiteren gemeinsamen themenspezifischen Bearbeitung der derzeitigen Arbeitspakete und Forschungsstände wird am 23. und 24. September 2019 das zweite Treffen mit Mitgliedern des Projektbeirates an der Universität Leipzig stattfinden.

Einen großen Dank an alle Teilnehmenden unserer umfangreichen SeBiLe-Onlinebefragung!

Seit Dezember 2018 hatten Lehramtsstudierende, Alumnis und Lehrkräfte aus Sachsen und Sachsen-Anhalt die Möglichkeit, uns im Rahmen unserer Studie ihre Erfahrungen und Bedarfe hinsichtlich Lehr- und Fortbildungsangeboten im Bereich Sexueller Bildung mitzuteilen. Mit 1900 vollständig ausgefüllten Fragebögen konnte wir eine sehr hohe Teilnahmebereitschaft verzeichnen und freuen uns über das große Interesse und die Unterstützung.

Nun befindet sich das Projektteam mittlerweile in der Auswertung der gesammelten Daten und wird nach Abschluss derer im vierten Quartal diesen Jahres erste Ergebnisse veröffentlichen können.
 
Natürlich sind die zu gewinnenden Literatur-Gutscheine nicht zu vergessen – die Auslosung unter den Teilnehmenden läuft und in Kürze werden drei 20€-Gutscheine neue Besitzer*innen finden. 

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